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Volker Wissing in den USA beim Besuch bei der BMW Tochterfirma DesignWorks

Quelle: DesignWorks

9. Januar 2024:

Sprechende Spiegel, Fliegende Autos, selbstfahrende Kinderwägen – gab es auf der Consumer Electronics Show (CES)! Gemeinsamkeit: KI, dominierendes Thema der CES 2024.

Volker Wissing eröffnete den „German Pavilion“ mit 30 Austellern aus Deutschland:

Ein Hotspot für Machergeist und Innovationen ‚Made in Germany‘.

Volker Wissing, Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA, Gary Shapiro, Präsident der Consumer Technology Association und andere eröffnen den Deutschen Pavillon auf der CES Messe in Las Vegas.

Quelle: BMDV

Volker Wissing gibt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA, bei der Eröffnung des Deutschen Pavillons auf der CES die Hand.

Quelle: BMDV

Volker Wissing und Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA, stehen gemeinsam mit einem Mitarbeiter der vom BMDV geförderten Deep Scenario GmbH vor dessen Stand auf der CES 2024.

Quelle: BMDV

Volker Wissing steht zusammen mit Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie VDA, und mehr als 30 Austellenden des Deutschen Pavillons auf der CES im Halbkreis. Alle lächeln in die Kamera und halten die Daumen hoch.

Quelle: BMDV

Volker Wissing auf der CES:

Es wird künftig keine Wettbewerbsfähigkeit ohne den Einsatz von KI im großen Stil geben. Deswegen ist es wichtig, dass wir diese Schlüsseltechnologie in eigenen Werken haben. Wenn wir überregulieren, wandert sie ab. Das können wir nicht akzeptieren.

Deutschland ist KI-Land. Deutsche Technologien wie autonom fahrende Autos sind in den USA mancherorts schon Realität. Es gibt schon mehr als 500 KI-Startups in Deutschland. Damit es weiter so gut läuft, brauchen wir optimale Bedingungen: So viel Regulierung wie nötig, und so wenig wie möglich.

Foto mit Grafik: Volker Wissing zur künstlichen Intelligenz: Deutsche Technologien begeistern im Ausland.

Quelle: BMDV/Facebook

8. Januar 2024:

Autonomes Fahren „Made in Germany“! Auf seiner USA-Reise erlebte Volker Wissing Begeisterung für Technologie aus Deutschland. Er besichtigte bei Mercedes Benz spannende Level-3-Anwendungen. Diese Fortschritte sind eine Entlastung für Menschen und ein Beitrag zu besserer Straßenverkehrssicherheit.

Lächeln, bitte! Witzige Filter machen nicht nur Spaß, sie sind auch echter technologischer Fortschritt. Die Möglichkeiten dieser Technologie hat sich Volker Wissing bei Snap Inc. in Los Angeles zeigen lassen. Das Tech-Unternehmen aus Kalifornien treibt die Entwicklung von „Augmented Reality“ Anwendungen voran. Das ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern nicht nur lustige Aktivitäten mit der Kamera, sondern auch immersive Erlebnisse wie mit der Brille Spectacles. Mit dem Gründer und CEO von Snap Inc., Evan Spiegel, sprach der Bundesdigitalminister auf seiner USA-Reise außerdem über die Verantwortung von Plattformen und die Rolle von Künstlicher Intelligenz.

Laut dem Branchenverband Bitkom e.V. nutzt nun schon fast jeder fünfte Deutsche Augmented Reality. Meistens beim Gaming, aber auch um sich selbst kreativ auszudrücken oder unterwegs beim Navigieren in fremden Städten ist es eine beliebte Anwendung. Außerdem kommt es mit Building Information Modeling (BIM) schon bei Bauvorhaben zum Einsatz, ebenfalls bei der Automobilfertigung und im Einzelhandel.

Volker Wissing in den USA

Quelle: BMDV

Volker Wissing in den USA

Quelle: BMDV

Volker Wissing in den USA

Quelle: BMDV

Volker Wissing in den USA

Quelle: BMDV

Ein fahrendes Auto, doch niemand sitzt am Steuer? Darüber wundert man sich in Kalifornien kaum. Wissen dort doch alle, dass man mit Waymo ganz ohne Fahrer oder Fahrerin von A nach B kommt – und zwar bequem und sicher. Dafür sorgt Waymo als weltweiter Vorreiter auf dem Gebiet des Autonomen Fahrens. Während seiner USA-Reise konnte sich der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, ein Bild vom fahrerlosen Auto machen. Er ist von der Technologie überzeugt:

Das ist die Lösung für unsere Mobilitätsprobleme der Zukunft. Damit schaffen wir es auch, mehr Mobilitätsangebote bezahlbar für jede und jeden in Deutschland zu machen.

Das Potential für Autonomes Fahren ist auch in Deutschland sehr hoch. Wir haben als erstes Land weltweit einen besonderen Rechtsrahmen für autonome Fahrzeuge geschaffen. Seit 2021 können sie in genehmigten Bereichen am normalen Straßenverkehr teilnehmen. Außerdem können sie viel einfacher zugelassen werden. Das BMDV fördert auch die praxisnahe Erprobung von Automatisierung & Vernetzung sowie den Einsatz von #KI für nachhaltige Mobilität auf sogenannten "Digitalen Testfeldern".

7. Januar 2024:

Durch Kalifornien mit dem Zug? Das soll bald Wirklichkeit werden. Im Rahmen seiner USA-Reise informierte sich Volker Wissing über geplante HighSpeed-Eisenbahnprojekte an der Westküste der USA. Im Gespräch mit Ulrich Leister, dem CEO der DB E.C.O. Group, erfuhr er über mögliche Kooperationen und andere zukünftige Mobilitäts- und Transportlösungen in Nordamerika. Denn die Vision des internationalen Ingenieurs- und Beratungsunternehmen der Deutschen Bahn ist: Die Zukunft der Mobilität neu gestalten!

Volker Wissing in den USA mit Ulrich Leister, CEO DB E.C.O. Group

Quelle: BMDV



Heute startet die USA-Reise des Bundesministers für Digitales und Verkehr. Mit dabei beim ersten Termin sind die Mitglieder des Digitalausschusses im Deutschen Bundestag MdB Maik Außendorf, MdB Ronja Kemmer und MdB Tabea Rößner.

Man spricht und wird von seinem Auto verstanden. Das ist vielleicht bald kein Traum mehr. Wie das aussehen könnte, hat sich Bundesminister Volker Wissing in Los Angeles bei der BMW Tochterfirma DesignWorks angesehen. Das Designberatungsunternehmen arbeitet daran, Künstliche Intelligenz in die Mobilität zu bringen. Zum Beispiel durch KI-Assistenten im Auto, die kulturell, ethisch und visuell angemessen gestaltet sind – damit sich Mensch und KI gut verstehen, und sicher & komfortabel ans Ziel kommen.

Volker Wissing in den USA beim Besuch bei der BMW Tochterfirma DesignWorks

Quelle: DesignWorks

Volker Wissing in den USA beim Besuch bei der BMW Tochterfirma DesignWorks

Quelle: DesignWorks

Volker Wissing in den USA beim Besuch bei der BMW Tochterfirma DesignWorks

Quelle: DesignWorks

Volker Wissing in den USA beim Besuch bei der BMW Tochterfirma DesignWorks

Quelle: DesignWorks